Handschuhe der Boxfairtex BGV14 Blau in Mikrofaser
Kombinieren Sie einige Merkmale der klassischen Kampfhandschuhe #BGV6 mit zusätzlicher Polsterung auf dem Handelbereich für maximale Komfort und Sicherheit. Hergestellt aus hochwertigen Mikrofasern, das so langlebig wie Leder, aber leichter, glatter ist und nicht wie Leder verschlechtert wird, was weniger Gerüche bedeutet. Die 10 -Unzen -Handschuhe sind hauptsächlich für Kämpfe geeignet, während die 12 -Unzen- und 14 -Unzen -Handschuhe mehr für Sparring -Sitzungen ausgelegt sind. Das zusätzliche Gewicht der Handschuhe ermöglicht die Erzeugung der wesentlichen Kraft für ein effektives Streik.
Dauerhafte Mikrofaserkonstruktion
Fairtex BGV14 Blue Boxing-Handschuhe bestehen aus hochwertigen Mikrofasern, die langlebig, leicht und gegen Gerüche resistent sind. Der dauerhafte Klettverschluss und die gepolsterte Handfläche bieten zusätzlichen Komfort und Schutz während der Trainingseinheiten.
Dreifach Schicht Schock-absorbierende Polsterung
Die Handschuhe verfügen über eine Dreifachschicht-Schock-absorbierende Polsterung, um einen erhöhten Schutz und die Aufprallfestigkeit zu erhalten. Sie sind leicht, einheitlich und bieten eine hervorragende Hand- und Handgelenksunterstützung für intensive Schulungen.
Technische Spezifikationen der Handschuhe de Boxe Fairtex BGV14 Bleu
- aus hochwertigem Mikrofaser
- Dauerhaftes Klettverschluss
- gepolsterte Handfläche für zusätzlichen Komfort
- Dreifach-Schicht-Schock-absorbierende Polsterung
- Erhältlich in den Größen 8 /10 / 12/14 und 16oz
Fairtex startete 1971 und verkaufte Muay Thai-Trainingsausrüstung und T-Shirts in Thailand. Im Laufe der Jahrzehnte expandierten sie weltweit und versorgten die muay thai- und Kampfsport-Fitnessstudios weltweit erstklassige Boxausrüstung. Fairtex ist bekannt für seine Premium -Boxgeräte und -ausrüstung mit einer Geschichte, in der berühmte Kämpfer wie Jongsanan Fairtex und Yodsanklai Fairtex gesponsert werden. Der Erfolg der Marke kann auf die lebenslange Leidenschaft seines Gründers für den Sport und die Verpflichtung zur Förderung seit den 70er Jahren zurückgeführt werden.
